Am Samstag dem 28.09.2019 empfing der FC Rafzerfeld den FC Räterschen. Die Favoritenrolle war klar verteilt. Denn der FC Rafzerfeld hatte in den vergangenen 5 Meisterschaftsspielen erst eine Partie gewonnen. Für den FC Räterschen war es also klar, was dies bedeutete. Sie wollten dieses Spiel unbedingt gewinnen, um ihre bisherige Siegesserie weiter auszubauen und damit auch um die vorderen Tabellenplätze mitzuwirken.
Um 12:00 wurde dann die Partie endlich angepfiffen. Die Gastmannschaft machte von der ersten Minute an Druck und war immer in der Nähe des Strafraumes anzutreffen. Bis dann endlich durch eine super Spielkombination über die Aussenseite her das erste Tor viel. Jedoch liess sich die Heimmannschaft davon nicht gross beeindrucken und erzielte wenige Minuten später durch ein Stellungsfehler den Anschlusstreffer. Anschliessend übernahm der FC Räterschen das Spiel und gab den Takt an. Jedoch war die erste Hälfte von einer brutalen Zweikampfhärte geprägt. Dies führte dazu, dass die Gastmannschaft auch mehrere Freistösse bekam. Einer davon landete hervorragend im Tor. Bis zur Pause stand es dann 6:2 für den FC Räterschen.
Nachdem Pausentee ertönte auch schon wieder der Anpfiff für die zweite Hälfte. Beide Teams schenkten sich gegenseitig nichts und kämpften unerbittlich. Dies hatte auch zur Folge, dass der Stürmer der Heimmannschaft im Strafraum von den Beinen geholt wurde. Dieser verwandelte den Elfmeter kapp. In der zweiten Hälfte wurden die Zweikämpfe noch härter und brutaler ausgeführt, als in der ersten. Deshalb war es auch kein Wunder, dass der FC Rafzerfeld eine Gelbe Karte erhielt. Es hätten auch mehrere sein können. Ohne Zweifel bestimmte die Gastmannschaft das Spiel. Der Schlusstreffer zum Endresultat von 8:3 für den FC Räterschen hatte es wirklich in sich. Ein hoher Ball flog genau in die Mitte des Strafraumes dort stand Alex, welcher die brillante Idee hatte zu einem Fallrückzieher anzusetzen. Er flog nach oben und schoss den Ball genau in Winkel. Alle waren komplett aus dem Häuschen. Dies setzte auch den Schlusspunkt.

Tore: Lirjon Hasani (#13), Danijel Feratovic (#9), 3x Erijon Pajazitaj (#17), 3x Alexandros Daremas (#11)

Severin (#15)